Zuletzt angesehen: Tersteegen, Gerhard – Briefe in Auswahl – Wir müssen dem HErrn für alles danken, aber vorzüglich dafür, dass Er uns die Gnade verleiht, dass wir allein in seinem Willen und Wohlgefallen ruhen können. Tersteegen, Gerhard – Briefe in Auswahl - Unsere einzige Stütze und Freude ist der in uns gegenwärtige HErr, der uns so nahe wie ein Freund im Hause ist. Tersteegen, Gerhard – Briefe in Auswahl – Bei den vielen Spaltungen, die unter den berufenen Seelen heut zu Tage herrschen, müssen uns die, mit denen uns der Herr eine ungezwungene Übereinstimmung und Vereinigung verleiht, um so teurer sein. Etwas über die Worte Davids in Psalm 27, 4: Eins bitte ich vom Herrn usw. Calvin, Jean - Galaterbrief Tersteegen, Gerhard – Briefe in Auswahl - Nur der ist stark und beruhigt, der sich ganz dem HErrn hingibt, in dem alle Stärke und Seligkeit allein sich findet. Tersteegen, Gerhard – Briefe in Auswahl - Glück der wahren Kindlichkeit, die die Augen schließt und glaubet blind. Tersteegen, Gerhard – Briefe in Auswahl - Gott, der anbetungswürdige Gegenstand, ist der feste Grund und Boden bei allen Erschütterungen und Prüfungen. Tersteegen, Gerhard – Briefe in Auswahl – Wenn man irgendwo viel Gutes gesehen und gehört hat, muss die Erneuerung einer gänzlichen Hingebung zu dem Herrn die Folge davon sein. Um in das Heiligtum von Gottes wesentlicher Gemeinschaft einzugehen, muss der Vorhang unsers Fleisches, unsrer Natur und Sinne durch die einfließende Kraft des Todes Christi zerrissen werden. Wöchentliche Beyträge zur Beförderung der ächten Gottseligkeit. Luther, Martin - Vorrede auff die Epistel S. Pauli: an die Epheser.

Luther, Martin - Vorrede auff die Epistel S. Pauli: an die Epheser.

Luther, Martin - Vorrede auff die Epistel S. Pauli: an die Epheser.

JN dieser Epistel leret s. Paulus auffs erst / Was das Euangelium sey / Wie es allein von Gott in ewigkeit versehen / vnd durch Christum verdienet vnd ausgegangen ist / Das alle die daran gleuben / gerecht /frum / lebendig / selig / vnd vom Gesetz / Sünde vnd Tod frey werden. Das thut er durch die drey ersten Capitel.

DArnach leret er meiden die Nebenlere vnd Menschengebot / Auff das wir an einem Heubt blieben /gewis / rechtschaffen vnd völlig werden in Christo allein / An welchem wirs gar haben / das wir ausser jm nichts dürffen. Das thut er im iiij. Cap.

FOrt an leret er den Glauben vben vnd beweisen mit guten wercken / vnd sünde meiden. Vnd mit geistlichen Waffen streiten wider den Teufen / Damit wir durchs Creutz in Hoffnung bestehen mügen.

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