Zuletzt angesehen: Tersteegen, Gerhard - Briefe in Auswahl - Über einen schwerkranken Bruder. Die gegenseitige Geistesgemeinschaft kann auch ohne leibliche Gegenwart unterhalten werden. Tersteegen, Gerhard – Briefe in Auswahl – Wie wenig die Gegenwart Gottes wahrhaft geglaubt wird. Wer einmal einen tiefen Eindruck von Gottes Gnade und Liebenswürdigkeit erhalten hat, dem gereicht dies in Allem zu einer unaussprechlichen Stütze. Thiersch, Heinrich Wilhelm Josias - Die zweite Bitte - "Dein Reich komme." Thiersch, Heinrich Wilhelm Josias - Die dritte Bitte - "Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden." Tersteegen, Gerhard – Briefe in Auswahl – Gott als die Liebe auf sich selbst, wie auch die Liebe, die er für uns hegt, müssen uns bewegen, und selbst zu vergessen. Die Entdeckung der Unsauberkeit unsrer Eigenliebe müssen wir als eine Wirkung von Gottes reiner Liebe betrachten. Eß, Leander van - Was war die Bibel den ersten Christen? Tersteegen, Gerhard – Briefe in Auswahl – Wir können Gott jederzeit haben, wenn wir nur wollen; und im Streben, Ihn allein zu wollen, werden wir gleichsam unveränderlich bei allen Veränderungen. Thiersch, Heinrich Wilhelm Josias - Die fünfte Bitte - "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern." Tersteegen, Gerhard – Briefe in Auswahl – Gott tut seinerseits an unserm Herzen alles, was Er kann. Wir müssen Ihm unwiderruflich unsern ganzen Willen übergeben, was uns durchaus notwendig ist. Luther, Martin - Vorrede auff die erste Epistel S. Pauli: An die Thessalonicher.

Luther, Martin - Vorrede auff die erste Epistel S. Pauli: An die Thessalonicher.

Luther, Martin - Vorrede auff die erste Epistel S. Pauli: An die Thessalonicher.

DJese Epistel schreibt S. Paulus aus sonderlicher liebe vnd Apostolischer sorge. Denn er lobet sie durch die ersten zwey Cap. wie sie das Euangelium haben von jm mit solchem ernst angenomen / Das sie auch durch leiden vnd verfolgung drinnen bestanden / vnd allen Gemeinen allenthalben ein schön Exempel des glaubens worden sind / Vnd gleich Christo vnd seinen Aposteln / von den Jüden jren eigen Gefreundten /verfolgung erlidden haben / Wie er selbs auch bey jnen erlidden hatte / jnen zum Exempel / vnd ein heilig Leben bey jnen gefüret. Dauon dancket er Gott /das solche Frucht bey jnen sein Euangelium geschaffet hatte.

JM iij. Zeiget er seinen vleis vnd sorge / das solche seine erbeit vnd jr löblicher anfang / nicht durch den Teufel vnd seine Aposteln / mit Menschenleren verstöret würden. Darumb habe er zuuor Timotheum zu jnen gesand / solches zu erkunden / Vnd dancket Gott / das sichs noch recht bey jnen funden hat / vnd wündschet jnen das zunemen.

JM iiij. Ermanet er sie / Das sie sich fur sünden hüten / vnd gutes vnternander thun. Dazu antwortet er jnen auff eine Frage / die sie an jnen durch Timotheum hatten getragen / von der Todten aufferstehung / Ob sie alle zu gleich / oder nach einander werden aufferstehen.

JM v. Schreibet er vom Jüngstentage / wie derselbige komen solle behends vnd schnell. Vnd gibt jnen etliche gute Ordnung fur / die andern zu regieren. Vnd wie sie sich gegen der andern Leben vnd Leren / halten sollen.

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